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საკარტველო

Der Staat Georgien (საქართველო) ist älter wie Deutschland. Die Georgier nennen ihr Land Sakartvelo.
Das Land wurde wie viele andere Länder (Polen, Litauen, Serbien u.w.) gewaltsam für Jahrhunderte in die
Sowjetrepublik integriert. Zuvor war Georgien ein eigenständiges christliches (orthodoxes) Königreich.
Heute ist das Land eine demokratische Republik ähnlich wie Deutschland. 
 
Ich möchte hier aber nicht
sonderlich auf die Vergangenheit eingehen, sondern kurz ein Statement zur gegenwärtigen und zur
zukünftiger Situation geben. Das Land ist sehr innovativ. Leider kämpft Georgien noch immer mit den
Altlasten aus der Sowjetzeit. Der frühere oberste Sowjetführer Stalin (Dzhugashvili, Dschughaschwili)
war ein Georgier. Dzhugashvili, Gori, Kachetie. Shvili (Schwili) bzw. Schwilis kommen zumeist aus Ostgeorgien
(Kachetien, Kartlien, Tuchetien, Mtzcheta (Hauptstadt)- so aus dem Bereich). Der andere bekannte georgische
Bereich ist Westgeorgien (früher Kolchis, heute Abchasien, Mingrelien, Radscha Letschumi, Swaneti,
Imereti - Suchumi, Batumi, Sugdidi, Kutaissi usw.). Westgeorgische Familiennamen enden zumeist mit "dse".
"dse" und "schwili, svili" heißt aber fast das selbe. Nämlich "das Kind vom Schwilischen oder vom Dsgestischen".
Das hinderte den Josefinschen Stalin aber nicht dem georgischen Volk und Land schwere Schäden und Altlasten
zu hinterlassen, bis heute. Die abtrünnigen georgischen Provinzen Abchasien und Südossetien (ein wenig, aber
aus anderen Gründen, auch noch Adscharien) sind Folgen der stalinistischer Umsiedlungspolitik. Leider geht es
den Georgier wirtschaftlich nicht so gut. Die Armutsquote ist recht hoch. Doch hungern tut dort normal niemand.
Der Durchschnittslohn beträgt ca. 1.000 Lari, wenn man denn Arbeit hat. Die Arbeitslosenquote beträgt offiziell
25%, inoffiziell 60%. 1000 Lari sind ca. 300 €. Georgien wäre ideal für deutsche Rentner. Die Leute sind in
Ordnung, die Kriminalität gering, das Essen gut und dort gibt es auch alles was es in Deutschland gibt. Dort gibt
es viele Besonderheiten. Die Supra z. B. ist sowas. Hätte Stalin mich zur Supra geladen wäre ich später wohl um
einen Kopf kürzer gewesen. Wenn normale Georgier zur Supra oder zum georgischen Bankett laden ist
anschließend der Kopf voll von Promille und der Magen voll von bestem Essen. 
Heute ist Georgien zum Glück
wieder ein souveräner Staat (auch Dank Deutschland) und versucht nach über 150 Jahren wieder Anschluss an
freie und vor allem an freie westliche Länder zu gewinnen. Georgien ist auch in Wirklichkeit ein westliches Land,
auch von der Kultur her. Dorthin will sich Georgien wieder hin orientieren. Die Georgier sind sehr gebildet,
gebildeter wie die Deutschen. Die Analphabetisierungsrate der Georgier beträgt 0 %. Deutschland 1-2%,
Marokko 50%, Irak 58 % (mal so zum Vergleich). Die Universitäten in Georgien haben ein hohes Niveau und die
Uni-Kapazitäten sind ausgeschöpft. Kulturell ist Georgien sehr ausgeprägt. Überall auf der Welt sind georgische
Kulturschaffende präsent, früher und auch heute. Ich liebe den Epos vom Schota Rustaveli (hab den Recken im
Pantherfell in Deutsch und georgisch Zuhause) und ständig fahre ich in Frankfurt am Restaurant Pirosmani vorbei
und wenn ich an Liebe denk, denk ich oft auch irgendwie immer mal komischerweise so an Tamar (georgische Königin)
und Musik zb. Katie Melua, Lisa Batiashvili (ლიზა ბათიაშვილი) ist überall präsent und und und. Selbst auf den
U-Bahn Plakaten in Frankfurt lese ich immer wieder von neuen Auftritten der Batiaschwili. Die Geigerin wohnt in
der Schweiz. Da und in vielen anderen Bereichen sollte sich Deutschland an Georgien orientieren.
Geschäftstüchtigkeit jedoch besitzen die Georgier nicht, bedingt durch die Sowjetzeit (Kommunismus). Das ist
auch ein belastendes Erbe aus der Sowjetzeit. Viele denken hier, Georgien gehört zu Russland doch Georgien hatte
und hat nichts mit Russland gemein. Der Unterschied zwischen Georgien und Russland ist wie Deutschland und
Frankreich. Mein Name "Armin Erle" wird auf georgisch "არმინ ერლე" geschrieben und in Russisch „Армин Эрлз“.
Ich selbst werde in Zukunft auch vieles in Georgisch ausdrücken wenn ich von Georgien rede oder schreibe und
nicht international anpassen. Tiflis ist für mich z.B. nicht Tiflis, sondern immer Tbilissi wie es ja auch heißt.
Meistens schreib ich aber auch nur Tbilisi, warum weiß ich auch nicht. Die Russen hatten den Namen Tiflis erfunden,
weil sie Tbilissi nicht aussprechen konnten und die Welt hatte das übernommen. Georgien bleibt Georgien, weil
Sakartvelo niemanden was sagt. Der heilige Georg aber sehr wohl. Ich wurde auf Georgien aufmerksam wegen einer
hübschen, die ich sehr mochte. Leider mochte sie mich nicht, welch ein Pech. Georgien ist ein tolles Land, in fast
allen Bereichen. Als ich dann mit meinem neuen Unternehmenskonzept (Keteba) anfing, wurde ich wieder auf
Georgien aufmerksam, weil das Land sehr gute Bedingungen für ausländische Unternehmen bietet, Offshore.
Georgien bietet Unternehmen einen sehr guten offshore Standort für in Europa tätigen Unternehmen. So bin
ich auch auf „Keteba“ gekommen. Alle gute Namen in Deutsch und auch in Englisch für meine neuen Firmen
waren vergeben. Ich hatte lange gesucht. Irgendwann hatte ich dann einige georgische Namen für mein Business
zusammengestellt (Gegma z. B.) und die waren alle frei. Dann aber hab ich „Keteba“ gewählt. 

Ich werde ab jetzt
hier auf dieser Seite immer wieder neues schreiben, zu Georgien. Besonders jetzt in der Coronazeit wo man
nicht so weg kann und weil ich gesundheitlich nicht so kann. Aktualisierungen werden folgen. Vielleicht werde
ich auch eine eigene Website zu Georgien einrichten. Vielleicht später. Ganz sicher aber, wenn ich die
„Keteba Holding“ in Georgien eröffne. Dann lerne ich auch wieder georgisch. 
Selbst wenn ich die Keteba nicht
mache aber wieder gesünder bin, werde ich hier oder auf einer neuen Website berichten. Denn dann fahre ich
mein Unternehmen „Erle Holzbau oder Erle Handwerk“ wieder richtig hoch und werde dann irgendwann in
Georgien ein Bankkonto eröffnen und dort mal Urlaub machen. Um das Konto zu eröffnen, muß man dort
persönlich bei der Bank erscheinen. 
Ich hab diese Kurzpräsentation von Georgien hier nur ganz kurzfristig
eingerichtet und veröffentlicht. Das hab ich gemacht, weil die Keteba Unternehmen mit Georgien zu tun
haben und weil ich dazu in meinen Whitepapers Bezug nehme und weil niemand Georgien wirklich kennt.
So denken dann bestimmt so manche Whitepaperleser „Was will der Idiot denn da und wo in Russland issn
das“. 
Daß viele Georgien nicht kennen liegt an der Größe des Landes, des Volkes und weil das Land um 1820
von Russland annektiert wurde und erst 1991 wieder endgültig frei und souverän wurde. In Georgien leben
auch nur ca. 3,5 Millionen und in der Diaspora noch mal ca. 1 Millionen. Also sprechen auch nur ca. 4,5 Millionen
die georgische Sprache. 
Wenn man Dokumentationen, Filme und so Zeug über Georgien sich anschaut denkt
man zuerst, daß das ein kompliziertes Land und Volk ist und das es schwierig ist dort zu leben oder Urlaub zu
machen. Doch das stimmt nicht. Früher waren die Georgier total korrupt und in den Bergen waren Banden
(Mchedroni= Ritter) und in den Städten die Mafia (auch die Polizeimafia), die die Leute ausraubten. Auch das
war eine Folge der Sowjetisierung. Doch das wurde weitgehend beseitigt. Vom Saakaschwili, der sich im Moment
in der Ukraine rumtreibt. Die Russen wollten aus den Georgiern Russen machen, was nicht ging. Tagsüber und
nach Außen lebte sie wie die Russen und sprachen Russisch, was die Russen mit Gewalt forderten und
ansonsten zogen die Georgier sich zurück und lebten in ihrer Kultur und sprachen georgisch unter sich.
Und genau dann wurde die feierliche Supra gefährlich. Zwar ist die Supra ein Gelage mit viel saufen, essen,
tanzen und singen, was natürlich den Georgiern Spaß machte und auch heut noch Spaß macht. Doch genau
dort wurde der Widerstand besungen und besoffen. Ein Tamada (Sprücheklopfer und Anheizer) hat die
Gemeinschaft dabei eingeschworen und angeheizt. Das machen die Georgier auch heute noch so aber nicht
mehr für den Widerstand, sondern wegen der Geselligkeit. Heute sprechen nur noch ein paar ältere Leute russisch.
Russisch hören die Leute heute dort nicht mehr so gerne. Was man auch verstehen kann. Also ich denke,
wenn man ein wenig georgisch kann, kommt man dort überall klar. Dann kann man sich ein wenig verständigen,
bißchen was lesen, schreiben, verstehen und so Sachen halt. Das Zahlensystem ist recht einfach.
Nach 20 basiert alles auf 20 (ozi). ozdaerti=21, 20und1. Bei uns umgekehrt, 1und20. Das hat System und
das hat man schnell drauf. Das Geld ist fast genau so wie der Euro. Euro + Cent = Lari + Tetri. Das Geld sieht
sogar ein wenig wie Euro und Cent aus. Nur ganz kleine Unterschiede gibt es, so gibt es auch einen 1 und 2 Lari
Schein, was es hier halt in Euro nicht gibt. Ansonsten 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, 200 und 500 Lari Scheine. Bei den
Münzen ist es ähnlich. Natürlich sind georgische Berühmtheiten auf den Scheinen und fast überall ist das
Bordschgali (Sonnensymbol). Auf dem 50 Lari ist die hübsche Tamar, auf dem 100er der Schota Rustaveli und
auf dem 500er, David der Erbauer. Wenn man also in Tbilisi ankommt und dort Leute fragen kann wer hier
Zimmer vermietet und die Antwort versteht, hat man schon die halbe Miete zusammen. Wenn man dann auch
noch das Zimmer in georgisch anmieten kann, kann man anschließend en Kaffee trinken gehen oder Shoppen gehen.
Dann kann man selbst bestellen und weiß was man zu zahlen hat, weil man ja die Speisekarte auch zumindest ein
wenig lesen kann. Nur wenn ich später mal das Bankkonto dort eröffne, nehme ich mir einen oder eine private
Dolmetscherin mit. Dazu frag ich einfach Leute in meiner Tbilisser Umgebung. Irgend jemand kennt jemand der
Deutsch kann. Mit dem oder ihr geh ich dann zur Bank. Um das mit der LLC zu machen, hab ich schon Leute dort,
die mir dabei helfen. Die kosten zwar ein wenig mehr Geld als Dolmetscher, sind aber Profis in Gründungen.
Gefährlich ist es in Georgien auch nicht. In Deutschland ist es gefährlicher. Natürlich sollte man in Georgien nicht
mit dicken Goldklunkern um den Hals und mit ner dicken, wie die Sonne strahlender Breitling durch dunkle Gassen
gehen. So ne schöne Breitling könnte auch einem Mchedroni mit Rasiermesser und zittrigen Händen gefallen.
Doch das sollte man nirgendwo auf der Welt machen. In den Städten wie Tbilissi, Batumi, Kutaisi trifft die richtig
reiche, die normale und die richtig arme Bevölkerung aufeinander. Das kann schon extrem sein, besonders in Tbilisi
und Batumi. Wenn man dort in Schickimicki Diskos, teuren Restaurants und sowas geht, kostet das natürlich richtig
Geld. Wenn man das will, kann man auch das in Georgien haben. Braucht aber normal keiner. In Georgien lebt man
eigentlich angenehm normal und dann kostet das Leben viel weniger wie hier, wie in Deutschland. Tbilissi ist eine
Großstadt mit ca. 1,1 Millionen Einwohner, größer wie Frankfurt mit 760.000 tausend. Dort in Tbilissi und anderen
Städten gibt es alles. Auch preisgünstige Diskos, Restaurants, Freizeitsachen wie Zoo, Parks und eigentlich auch alles
wie in Frankfurt. Wer länger in Georgien ist, kann dort super Kryptos minen. Die Strompreise sind dort sehr niedrig,
deshalb lohnt sich dort das mining. In Deutschland ist der Strom dafür viel zu teuer. Ich hatte mal Kontakt zu einen
Deutschen der in Tbilissi lebt und sich dort eine kleine Mining Farm einrichtete. Da gibt es noch die Leute die sich auf
Unternehmensgründungen usw. spezialisierten. Ich hab ihn schon vom Anfang seiner Kariere an beobachtet im Internet.
Er fliegt in der Welt rum und tüftelt neue Sachen aus. Er scheint ein ehrlicher und ordentlicher Kerl zu sein. Wenn man
so etwas machen möchte wie ich muß man natürlich sicher gehen und auch zu deutschen Wirtschaftsexperten gehen.
Doch das mit der Keteba Holding LLC ist überprüft und recht sicher in den Grundlagen und in Georgien ist eine Freundin
von ihm die dort die Aufgaben erledigt und weiß wie das alles dort funktioniert. Das geht alles an einen Tag und kostet
auch nicht viel, inkl. Geschäftskonto. Natürlich kann man fast überall auf der Welt ein solches Holding System einrichten.
Doch Georgien ist für mich das idealste Land aus unternehmerischer und privater Sicht. Georgien ist aus unternehmerischer
offshore Sicht ein echter Geheimtipp. Nehmen die Unternehmen fahrt auf muß das System aber noch von top Spezialisten
aus Deutschland optimiert werden. Die Grundlage mit der Holding und GmbH stimmt jedoch. Auch andere Dinge müßen
dann eingerichtet und gelernt werden. Um z. B. die Grunderwerbssteuer, Gewerbesteuer, Kapitalertragsteuer,
Körperschaftssteuer zu vermeiden bzw. zu mindern. Das mit Share Deal, Asset Deal, Stiftung und vieles andere muß auch
von Experten richtig eingerichtet werden. Dann, wenn Geld verdient wird, kommt auch der letzte Schlief der Steuer- und
Abgabenoptimierung. Das muß richtig eingerichtet sein, um sich dann zu 100 % aufs Geld verdienen
konzentrieren zu können. 


Bis dann

არმინ